FLOTT, WITZIG UND MIT ACTION

Gelungener Saisonauftakt des Jungen Theaters mit dem wunderbaren Stück „Tschick“

TschickPremierenfieber

Tschick (für alle ab 13) begeisterte in der Bühnenversion auf der Studiobühne Premierengäste und Kritikerinnen gleichermaßen.

„Entzückend und witzig umgesetzt,“ schreibt Jasmin Gaderer von der Kronen Zeitung. „So lebhaft und begeistert wie Friedrich Eidenberger („Maik“) und Alexander Köfner („Tschick“) damit „fahren“, reißen sie einen mit. Gemeinsam mit Sofie Pint, die alle Nebenrollen besetzt, zeigen die jungen Darsteller, die allesamt neu im Ensemble sind, enormes Potenzial,“ heißt es weiter.

Friedrich Eidenberger, Sofie Pint, Alexander Köfner | Foto: Petra Moser

Das OÖ Volksblatt berichtet von einem „spannenden Saisonstart“, Cmit der richtigen Mischung aus Unterhaltung und Ernsthaftigkeit und engagierten jungen Darstellern … in der kurzweiligen Inszenierung von Tanja Regele (mit) schnellen Wechsel, Witz und Action,“ so Melanie Wagenhofer weiter.

„Ein respektvolles Bravo“ kommt von Silvia Nagl von den OÖNachrichten. Ihr Fazit: „Gelungener Saisonauftakt mit einem wunderbaren Stück und ebensolchen Neuzugängen im Jungen Theater,“ und „Auch wenn das Stück für Jugendliche ab 13 gedacht ist, kann es allen Altersklassen wärmstens ans Herz gelegt werden.“

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Silvester ist ein seltsames Ereignis: Das eine Jahr endet, das andere fängt an – und dafür gibt es eigentlich keinen anderen Grund als das Kalendersystem, auf das wir uns in der westlichen Welt geeinigt haben. Dennoch wünschen wir allen, die wir treffen, ein „gutes neues Jahr“ oder eine kreative Variation davon.

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Petra Wüllenweber hat auf Grundlage von Briefen, Tagebuchaufzeichnungen, Verhörprotokollen und Dokumenten der Zeit mit Die weiße Rose ein ebenso packendes wie zum Nachdenken anregendes Stück geschrieben. Wir möchten mit der Inszenierung euch als unser Publikum an die zeitlichen Hintergründe heranführen, gegen Faschismus sensibilisieren und ein Beispiel von Zivilcourage und Menschlichkeit anbieten. Damit ihr euch im Dschungel der historischen Begriffe besser zurechtfindet, hier ein Glossar der NS-Zeit.

(Für alle, die nicht über den QR-Code im Programmheft hergefunden haben, ist die Lektüre natürlich nicht weniger empfehlenswert!)

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Die weiße Rose
Junges Theater

Über Vorbilder

Wir hatten Die weiße Rose eigentlich schon im April 2020 zur Aufführung bringen wollen. Der Artikel, den ich damals geschrieben hatte, hat es nie in den Druck geschafft. Die Pandemie hat viele Pläne über den Haufen geworfen und nun, drei Jahre später, benötigt der Text ein Update.

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An der Arche um Acht
Junges TheaterSchauspielhaus

Ich packe meine Inszenierung und nehme mit…

Ein Theaterstück ist ein wenig wie eine Reise: man weiß irgendwann wohin (der Text) und mit wem (die Mitspielenden). Aber damit das auch ein buntes, lebendiges Abenteuer wird und nicht nur vier bis fünf Menschen auf der Bühne stehen, die den Text vorlesen, braucht es noch anderes, das von verschiedenen Menschen beigesteuert wird. Daher packen wir unseren Koffer und nehmen mit:

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