1 Was ist dein Morgenritual?
Ich liebe es, Zeit am Morgen zu haben, also habe ich verschiedene Rituale, denen ich gerne folge ;-):
Winter-/Herbstritual: Ich wache um 7.00 h morgens auf, lege Mediationsmusik ein und beginne meinen Tee zuzubereiten und aufzuwärmen. Während ich den Tee trinke, bereite ich Reis und Gemüse zu. Für mich ist dies die perfekte Mischung, um Kraft und Energie für eine längere Zeit zu haben und natürlich auch KÖSTLICH! Gegen 8.00 h beende ich alle Vorbereitungen und sitze, esse und genieße mein Frühstück bis 9.00 h, dann muss ich mich auf den Weg zur Arbeit machen.
Frühlings-/Sommerritual: Ich wache um 6.00 h morgens auf und gehe an der Donaulände spazieren, es gibt nichts Schöneres als die Stille und Frische der morgendlichen Natur. Dann wiederhole ich die gleichen Schritte wie beim Winter-/Herbstritual: 7.00 h morgens Vorbereitungen und ab 8.00 h morgens genießen und dann um 9.00 Uhr morgens das Haus verlassen.
2 Als welches Tier wärst du glücklich?
Auf jeden Fall als Drache, ich weiß, viele würden sagen, dass dies kein Tier ist – aber es stammt aus Träumen, die wir leben und ich möchte meinem Traum glauben!
3 Welche drei Begriffe fallen dir spontan zu Österreich ein?
Tirol. Donau. Mozart.
4 Stell dir vor, du bist einen Tag lang unsichtbar. Was würdest du machen?
Das ist keine meiner favorite superpowers. Ich würde gerne fliegen! Aber ich würde es nutzen, um teure Orte zu betreten, die ich mir nicht leisten kann, wie Hotels, Restaurants und Konzerte – und warum nicht auch ein paar Freunde erschrecken, das wäre sehr lustig 😉
5 Wenn du einen anderen Beruf ausüben müsstest, welchen würdest du wählen?
Dichterin, Schauspielerin oder Heilerin (ich kann mich nicht für einen von ihnen entscheiden)
6 Was macht dich verlegen?
Nicht geschickt genug zu sein.
7 Mit wem/mit was würdest du für einen Tag dein Leben tauschen?
Mit einem Bauern.
8 Wenn du keine Angst hättest, was würdest du tun?
Alles hinter mir lassen und die Welt bereisen.
9 Welche drei Dinge würdest du auf keinen Fall auf eine einsame Insel mitnehmen?
Mein Handy. Meinen Computer. Make-Up und Geld.
10 Als Kind wolltest du so sein wie …?
… wie mein Bruder.
11 Was willst du nie über dich hören müssen?
Dass ich egoistisch bin.
12 Dein liebster Ort in Linz?
Die Donaulände.
13 Welche Frage sollte in einem Interview mit dir nicht fehlen? – Und deine Antwort?!
Mit welchem Geschlecht identifizieren Sie sich? Antwort: Keinesfalls habe ich ein bestimmtes Geschlecht. Ich betrachte mich als geschlechtsfrei. Mann und Frau sind, wie wir wissen, eine Schöpfung unserer Gesellschaft, wir alle haben männliche und weibliche Energie. Ich möchte dazu einladen, beides als gleichberechtigt zu betrachten und es aus dem Moment heraus zu entscheiden, nach den Gefühlen und Notwendigkeiten unseres Lebens.
14 Wie verbringst du deine Zeit während der Corona-Isolation?
Ich überlasse jedem diese Frage zum eigenen Nachdenken. Liebe, Frieden und heilendes Licht für alle!
„Und die Leute sind zu Hause geblieben.
Und lasen Bücher
und hörten zu
und ruhten sich aus
und machten Übungen
und betätigten sich künstlerisch
und spielten Spiele
und lernten neue Arten des Seins
und waren still.
Und lauschten tiefer. Einige meditierten, andere beteten, andere tanzten. Einige begegneten ihren Schatten.
Und die Leute begannen anders zu denken.
Und die Menschen heilten. Und in Abwesenheit von Menschen, die auf unwissende, gefährliche, gedankenlose und herzlose Weise lebten, begann die Erde zu heilen.
Und als die Gefahr vorüber war und sich die Menschen wieder zusammenschlossen, trauerten sie um ihre Verluste und trafen neue Entscheidungen und träumten neue Bilder und schufen neue Wege, um die Erde vollständig zu heilen, so wie sie geheilt worden waren.“ (Kitty O’Meara)
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Die gebürtige Katalanin Núria Giménez Villarroya studierte Klassisches Ballett und Zeitgenössischen Tanz bei Roser Muñoz, Joan Boix und anderen. Bereits als Studentin war sie von 2004 bis 2006 am Jove Ballet de Catalunya und von 2005 bis 2006 am Ballet de Catalunya unter der Leitung von Marta Bustamente engagiert. Im Anschluss tanzte sie in der Ballettkompanie am Centre de Dansa de Catalunya in Barcelona. Von 2006 bis 2008 war sie Teil des Ensembles Compagnie David Campos und am Gran Teatre del Liceu Barcelona, gefolgt von einem Engagement von 2008 bis 2011 in der baskischen Dantzaz Konpainia in San Sebastián, mit Choreografen wie Itzik Galili, Hilde Koch, Jone San Martin, Lukas Timulak u .a. 2011 kam sie nach Deutschland und tanzte zunächst in der Donlon Dance Company am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken bevor sie mit der Spielzeit 2012/2013 an das Tanztheater des Staatstheaters Darmstadt wechselte. Zur Spielzeit 2013/2014 folgte sie Mei Hong Lin an das Landestheater Linz, wohin sie nach einer einjährigen Pause mit der Spielzeit 2018/2019 wieder zurückgekehrt ist.