14 Fragen an Helmuth Häusler

14Fragen

1 Was ist dein Morgenritual?
Kaffeetrinken und Ö1 hören.

2 Als welches Tier wärst du glücklich?
Berner Sennenhund

3 Welche drei Begriffe fallen dir spontan zu Österreich ein?
Falco, Oskar Werner und Manner Schnitten.

4 Stell dir vor, du bist einen Tag lang unsichtbar. Was würdest du machen?
Ich will nicht unsichtbar sein.

5 Wenn du einen anderen Beruf ausüben müsstest, welchen würdest du wählen?
Antiquitätenhändler.

6 Was macht dich verlegen?
Wenn mir meine Frau ein schönes Geschenk macht.

7 Mit wem/mit was würdest du für einen Tag dein Leben tauschen?
Mit Joaquin Phoenix.

8 Wenn du keine Angst hättest, was würdest du tun?
Die Streif in Kitzbühel im Renntempo herunterfahren.

9 Welche drei Dinge würdest du auf keinen Fall auf eine einsame Insel mitnehmen?
Blumenkohl, eine Schallplatte von CCR und zu kleine Schwimmflossen.

10 Als Kind wolltest du so sein wie …?
Lex Barker als „Old Shatterhand“.

11 Was willst du nie über dich hören müssen?
Dass ich auf der Bühne keinen geraden Satz herausbekomme.

12 Dein liebster Ort in Linz?
Meine kleine Dachwohnung in der Innenstadt.

13 Welche Frage sollte in einem Interview mit dir nicht fehlen? – Und deine Antwort?!
Hast du Kinder? – Ja, zwei wundervolle Söhne!

14 Wie verbringst du deine Zeit während der Corona-Isolation?
Mit der Familie und mit Freunden ausgiebigst telefonieren; mit Büchern von Christian Morgenstern, Karl Valentin und norbert c. kaser; mit Musik von Green on Red, Pixies, Neil Young oder Syd Barrett.

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Geboren und aufgewachsen in Tirol kam ich schon früh während meiner Schulzeit mit Theater in Berührung. Zunächst aber arbeitete ich nach einem Studium in Innsbruck acht Jahre lang im Sozialberuf, bevor ich im Alter von 30 Jahren professioneller Schauspieler wurde. Auf einige Jahre als freischaffender Künstler folgten 13 Jahre im Festengagement am Landestheater in Innsbruck, ehe ich nach weiteren vier Jahren freischaffender Arbeit Anfang 2019 nach Linz ans Landestheater gekommen bin.
Schauspiel ist kreatives Geschichtenerzählen, ist lebendige Literatur, ist ein ständiger Prozess der Auseinandersetzung mit der Welt, ist schöpferische, herausfordernde Arbeit mit den Kolleg*innen, und – vor allem – braucht und liebt sein Publikum.

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