1. Was ist dein Morgenritual?
Kaffeetrinken.
2. Als welches Tier wärst du glücklich?
Leopard.
3. Welche drei Begriffe fallen dir spontan zu Österreich ein?
Seilbahn. Topfenstrudel. Donau.
4. Stell dir vor, du bist einen Tag lang unsichtbar. Was würdest du machen?
Aribert Reimann beim Komponieren zu sehen.
5. Wenn du einen anderen Beruf ausüben müsstest, welchen würdest du wählen?
Arzt bei Ärzte ohne Grenzen.
6. Was macht dich verlegen?
Blumen.
7. Mit wem/mit was würdest du für einen Tag dein Leben tauschen?
Daniel Craig.
8. Wenn du keine Angst hättest, was würdest du tun?
Mich ins Weltall begeben.
9. Welche drei Dinge würdest du auf keinen Fall auf eine einsame Insel mitnehmen?
Konserven. Sonnenöl. Fernseher.
10. Als Kind wolltest du so sein wie …?
Storm.
11. Was willst du nie über dich hören müssen?
Respektlosigkeiten.
12. Dein liebster Ort in Linz?
Landestheater.
13. Welche Frage sollte in einem Interview mit dir nicht fehlen? – Und deine Antwort?!
Warum bist du Sänger geworden? Weil es für mich nichts Schöneres gibt!
14. Wie verbringst du deine Zeit während der Corona-Isolation?
Ich verbringe die Zeit mit meiner Familie.
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Der Tenor Hans-Jürgen Schöpflin studierte Gesang an der Musikhochschule Freiburg sowie in Karlsruhe und Lübeck und besuchte Meisterklassen u. a. bei Elisabeth Schwarzkopf und Bernd Weikl. Er ist Spezialist des Repertoires des 20. und 21. Jahrhunderts, in musikalisch anspruchsvollen, dramatischen Partien mit Charakter. Der Tenor hat sich ein vielfältiges Repertoire erarbeitet, zu dem mehr als 90 Rollen Opern- und über 20 im Operetten- und Musicalfach sowie weit über 80 Partien im Konzertbereich zählen.
Mit der Partie des Gustav von Aschenbach in Benjamin Brittens Death in Venice ist Hans-Jürgen Schöpflin erstmals zu Gast am Landestheater Linz. Mittlerweile festes Ensemblemitglied war Hans Schöpflin in der aktuellen Spielzeit als Symon Rymanowicz in Carl Zellers Bettelstudent und als Bassa Selim in Mozarts Entführung aus dem Serail zu erleben